Konzept

Proben

Pro Projekt proben wir in der Regel an 8-10 Probetagen verteilt auf 6-8 Wochenenden. Zu Beginn der Probenzeit erarbeiten wir die schwierigen Stellen Ton für Ton, dazu führen wir auch Stimmproben durch. Danach arbeiten wir vor allem als Gesamtchor mit dem Ziel, die einzelnen Stimmen zu einem harmonischen Ganzen zusammenzufügen. Dabei kommen auch stimmbildnerische Aspekte nicht zu kurz. Mit einer abwechslungsreichen Probenmethodik versuchen wir das Maximum an Qualität und Begeisterung aus uns herauszuholen.

Wir versuchen die Probeorte auf die demografische Verteilung unserer Sänger:innen abzustimmen. An einem Wochenende während des Projekts treffen wir uns zu einem intensiven Probewochenende mit Übernachtung irgendwo in der Schweiz.

Konzerte

Wir geben pro Projekt drei bis vier Benefizkonzerte, welche in der Regel in der Deutschschweiz stattfinden. Die Kollekten spenden wir – nach Abzug der Projektkosten – gemeinnützigen Organisation oder Projekten in der Region des jeweiligen Konzertorts.

Kosten

Wir erheben keinen Vereinsbeitrag. Jedoch finanzieren wir das Probewochenende solidarisch über einen Unkostenbeitrag.

Grundprinzipien

• Wir arbeiten diszipliniert, qualitätsorientiert und gleichzeitig mit viel Spass und Begeisterung.
• Wir freuen uns immer auf neue Sänger:innen, welche mit ihrer Stimme zum Gelingen der Konzerte beitragen möchten. Bei uns gibt es keine “Aufnahmeprüfung”, wir erwarten aber, dass jede:r das Mögliche und Nötige tut, um den Chorklang zu fördern. Dies betrifft insbesondere die seriöse Vor- bzw. Nachbereitung der Proben.
• Wir haben grundsätzlich keine Altersbeschränkung – wir sind jung oder fühlen uns so. Für Jugendliche unter 16 Jahren gelten besondere Regeln, sie melden sich bei Interesse bitte bei der musikalischen Leitung oder beim Vorstand.
• Wir sind offen gegenüber verschiedenen Lebensarten.

Geselliges

Im NABENE-Chor soll auch die Geselligkeit ausserhalb der Proben und Konzerte nicht zu kurz kommen:

• Wir verbringen die Mittagspause zusammen und bestellen auch mal gemeinsam eine Pizza.
• Von irgendwoher kommen immer wieder Kuchen und Snacks, welche in den Pausen unsere Gaumen verwöhnen.
• Wir gehen nach einem herausfordernden Probentag noch etwas trinken oder essen gemeinsam in einem Restaurant um die Ecke zu Abend.
• In der Zeit zwischen den Projekten treffen wir uns, um das abgeschlossene Projekt zu rekapitulieren, in Erinnerungen zu schwelgen, bei gemütlichem Brutzeln, Plaudern und Singen die Kameradschaft zu pflegen, und vielleicht bereits ein wenig über das nächste Projekt zu brainstormen.
• Jede:r darf überall dabei sein, aber es besteht kein Erwartungsdruck, dass man mitmachen muss!